Freitag, 20. Oktober 2017

Post #07/2017

Zu meiner Buchempfehlung Problemlöser Hund auf Giulli.com

Hier ein neuer Beitrag:

Was macht einen Hund aus? 

Soziale Kontakte fördern

Konflikte, Krisen und Probleme drängen Menschen oft in die seelische Isolation. Im schlimmsten Fall kapseln sie sich vom gesellschaftlichen Leben komplett ab und verweigern jegliche Hilfe. In diesen schweren Lebensabschnitten kann ein Hund die perfekte Lösung sein. Denn er braucht kontinuierliche Aufmerksamkeit und fordert strikt seine Grundbedürfnisse ein. Dazu gehören das Gassi gehen, der Futtereinkauf und viele andere Sachen mehr. Der Hundehalter ist somit gezwungen, die Wohnung zu verlassen und erfahrungsgemäß wird er ins Gespräch mit anderen Menschen kommen. 

Arzt auf vier Pfoten

Ein hilfreiches Gegenmittel bei Konflikten, Krisen und Problemen ist der direkte Kontakt zwischen Mensch und Tier. Zum Beispiel genügt das Streicheln der Tiere aus, um den von Stress beeinflussten körpereigenen Cortisolspiegel zu senken, den Blutdruck und die Herzfrequenz zu regulieren und das Immunsystem zu stärken. Insbesondere Herzinfarktpatienten, hyperaktive Kinder und Demenzkranke profitieren allein schon von der Anwesenheit eines Haustieres. So verbessert sich die Lebensqualität.

Kritikloser Zuhörer

Die Gesellschaft wird zum Teil immer oberflächlicher und nicht selten bewertet man sein Gegenüber nach Äußerlichkeiten. Für einen Mops, Pudel oder Beagle sind diese Dinge nicht relevant. Sie schätzen vielmehr an ihrem Halter: tiergerechte Kost und Logis, Geduld, Neugier, Einfühlsamkeit, Lernbereitschaft, Spielfreude, Streicheleinheiten und Spaziergänge an der frischen Luft. Alle aufgeführten Punkte gehören zu einem respektvollen Miteinander und fördern die Lebensqualität des Rudels.

Prominente Beispiele

Wenn Richard Wagner an seinem Klavier komponierte und sang, achtete er nebenbei auf seinen Zuhörer, den Spaniel „Peps“. Denn das Schwanzwedeln von Peps bedeutete für Wagner höchstes Kritikerlob. 
Ein weiterer Star war der Therapiehund „Jofi“. Der berühmte Neurologe Sigmund Freund setzte ihn oft als kritiklosen und beruhigenden Zuhörer ein. 
Oder wer kennt nicht das legendäre Statement vom ehemaligen Bundes-präsidenten Johannes Rau. Er sagte: 
"Mein Feld-Wald-und Wiesenmischling „Scooter“ ist als Hund eine Katastrophe, aber als Mensch große Klasse!"

Hier kommt Ihr direkt zu meinem diesem tollen Buch.

Im nächsten Post  08/2017 stelle ich Euch mein nächstes tolles Buch vor:

Es handelt sich um die Liebe und wie Ihr sie leicht selbst erhält. Seid gespannt und seid neugierig.


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Oder ihr wollt Euch zuerst noch das neue Video anschauen.

Euer Giulli

Sonntag, 15. Oktober 2017

Post 06/2017

Zu meiner Buchempfehlung Problemlöser Hund auf Giulli.com

Hier ein neuer Beitrag:

Können Vierbeiner mehr als nur Sitz, Platz und Fuß?

Hundefreunde schätzen das soziale Verhalten und die Intelligenz ihrer treuen Weggefährten. Doch damit das Zusammenleben funktioniert, sollten Halter die Laute des Haustieres verstehen und deuten können. 

Zum Repertoire gehören: 
das Bellen, das Knurren und das Heulen. 

In bestimmten Situationen wollen sie vor Gefahren warnen, sie haben Angst oder wollen zum Spiel auffordern. Ähnlich verhält es sich mit ihrer Körpersprache. Bei Freude wackeln sie mit dem Schwanz, bei Angst klemmen Sie die Rute ein und bei Unterwürfigkeit legen Sie sich auf den Rücken. 


Aufgrund der positiven Eigenschaften und der sozialen Ader reifte irgendwann bei irgendwem die Idee heran, sie als wichtige Helfer und Lebensretter auszubilden – beispielsweise zu Blindenhunden, Polizeihunden, Suchhunden, Drogenhunden oder zu Therapiehunden.

Im nächsten Post  07/2017 bring ich Euch 3 zentrale Punkte:

Was macht einen Hund aus!!! Seid gespannt und seid neugierig.


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Euer Giulli

Dienstag, 10. Oktober 2017



Zu meiner Buchempfehlung Problemlöser Hund auf Giulli.com

Hier ein neuer Beitrag:

Tatsächlich kennt niemand die ganze Wahrheit!

Andere Länder, andere Sitten


Es ist kein Geheimnis, dass Hunde nicht in allen Teilen der Welt den gleichen Stellenwert haben. 
So wurden ihm im alten Ägypten gottesähnliche Eigenschaften nachgesagt. Jedes der Tiere hatte einen eigenen Diener, trug teure Geschmeide und bekam das beste Essen auf dem goldenen Teller serviert. 
Zudem durften nur Pharaonen reinrassige Tiere besitzen. Heutzutage werden die Vierbeiner vor allem in Amerika und in Europa verwöhnt. In vielen Entwicklungsländern und Teilen von Asien werden sie jedoch als Arbeitstiere genutzt oder sie landen gar als Delikatesse auf dem Teller.


Im nächsten Post hab ich die Frage:

Können Vierbeiner mehr als nur Sitz, Platz und Fuß?


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Euer Giulli

Donnerstag, 5. Oktober 2017

Hallo liebe Freunde der Selbsthilfe!

Heute hab ich wieder eine neue Ankündigung für ein neues Thema. Und zwar:


Problemlöser Hund - Therapeut auf vier Pfoten

In den letzten Jahren beschäftigen sich Wissenschaftler vermehrt mit dem Thema: Die Vereinsamung des modernen Menschen! Die Gründe für diese Konflikte und Probleme sind ganz unterschiedlich: Immer weniger Paare gründen eine Familie, Senioren leben in Altersheimen, Stress in Schulen und Jobs ist kaum zu bewältigen. 

Seit wann gibt es die Mensch-Hund Beziehung?

Bis heute sind die Anfänge der jahrtausendealten Geschichte zwischen Homo sapiens und Canis familiaris nicht geklärt. Wissenschaftler stellen sich immer wieder die Frage: Wie, wann und warum ist der Mensch auf den Hund gekommen - oder war es am Ende umgekehrt? 

Eines ist jedoch unumstritten: Die Hunde stammen von den Wölfen ab. 

Vermutlich war es anfangs eine emotionslose Zweckgemeinschaft zwischen Tier und Mensch. Es gibt einige Theorien wie zum Beispiel: War es der Wolf selbst, der erkannte, dass es in der Nähe von Menschen Fressen gab, oder eroberte ein plüschiger Welpe durch Zufall das Herz einer Menschenfamilie, um später durch Zucht, Selektion und Sozialisierung zum treuen Begleiter zu werden? 

.... bis zum nächsten Post

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Euer Giulli










Sonntag, 1. Oktober 2017

Zu meiner Buchempfehlung Türöffner zum Glück auf Giulli.com:

Lieben macht glücklich

Für die meisten Menschen ist die Liebe der Inbegriff des Glücks. Aber wie rettet man die erste Verliebtheit in den Alltag? Indem man die Liebe täglich erneuert und belebt. Mach Dir selbst das Glück der Liebe jeden Tag bewusst, nehme es nicht als selbstverständlich hin. Liebe Deinen Partner, aber auch Dich selbst.

Momente des Glücks 

Lerne das Glück des Augenblicks zu genießen. Sei achtsam für all die wunderbaren Details. Diese werden Dich ganz schnell zu größeren Dingen bringen. Erwarte das Glück und es wird zu Dir kommen! Lade das Glück ein und öffne Deine Seelentüren!

Mehr zum Thema auf giulli.com
Zu meiner Buchempfehlung Türöffner zum Glück auf Giulli.com:


Am Anfang mögen Dir diese kleinen Übungen vielleicht seltsam vorkommen. Aber je mehr Du Dich damit beschäftigst, um so selbstverständlicher werden sie einen festen Platz in Deinem Tagesablauf finden. Denn es reicht leider nicht, sich einfach zu entscheiden, ab heute glücklich zu sein. Du musst die Theorie des Glücks auch in die Praxis umsetzen.

Lachen erzeugt positive Reaktionen

Mit einem freundlichen Lachen bist Du schon fast auf der Überholspur zum Glück. Denn Herzlichkeit, Humor und Lachen erzeugt eine positive Verbindung zwischen Menschen. Erwachsene lachen viel zu selten, bringe Du mehr Humor in die Welt! Sogar in schwierigen Situationen im Beruf oder in der Liebe, lässt sich mit einem Lachen viel entschärfen und in positive Bahnen lenken. Ein Lächeln verzaubert Dein Gegenüber, denn es erzeugt gute Gefühle. Deine freundliche Ausstrahlung ist ein wichtiges Werkzeug für Dein Glück.

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